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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Fragestellungen und Vorgehen
1.2 Ziel
2. Deskriptive Bestandsaufnahme
2.1 Dynamische Entwicklungen
2.1.1 Zugrundeliegende Interdisziplinarität
2.1.2 Forschungsstand
2.1.3 Zusammenfassung
2.2. Die ältere Gesellschaft
2.2.1 Demografischer Wandel
2.2.2 Soziodemografische Effekte
2.2.3 Lebenslage Gesundheit
2.2.4 Lebenslage Sozialleben
2.2.5 Lebenslage Bildung
2.2.6 Materielle Lebenslage
2.2.7 Zusammenfassung
2.3 Die informationstechnologische Entwicklung
2.3.1 Von statischen HTML-Seiten zum sozialen Netzwerk
2.3.2 Ältere im Internet
2.3.3 Ältere Internetnutzer im Fokus der Statistiken
2.3.4 Zusammenfassung
2.4 Zielpopulation
2.4.1 Die Forschungsregion
2.4.2 Zusammenfassung
2.5 Schlussfolgerungen und Ausblick
3. Methoden und Theorien
3.1 Methodenkombination „Triangulation“
3.2 Online-Forschung
3.3 Modelle zur Steigerung der Aktivitätsbeteiligung und ihre theoretische Bezugnahme
3.3.1 Aktivität im handlungsweisenden Kontext
3.3.1.1. Aktivität Internet
3.3.1.2 Aktivität und Effekte
3.3.1.3 Definitorische Eingrenzung
3.3.2 Aktivitätssteigerung durch Internetnutzung
3.3.2.1 Medienwirkungstheorien
3.3.2.2 Medienwirkungsmodelle im Kontext der Internetnutzung
3.3.2.3 Gerontologische Theorien
3.3.3 Aktivitätssteigerung über Lebenszufriedenheit
3.3.3.1 Aktivitätsthese
3.3.3.2 „S-O-K“ als Modell für „erfolgreiches Altern“
3.3.3.3 Motivation durch Bedürfnisbefriedigung
3.4 Zusammenfassung
4. Die Online-Befragung
4.1 Methodik
4.1.1 Design
4.1.2 Sampling
4.1.3 Datensammlung
4.1.4 Interpretation
4.2 Ergebnisse
4.2.1 Zugrundeliegende Hypothesen
4.2.2 Kontext
4.2.3 Sozio-kulturelle Merkmale
4.2.3.1 Alter
4.2.3.2 Geschlecht
4.2.3.3 Familienstand und Haushaltsstruktur
4.2.3.4 Bildung
4.2.3.5 Materielle Lage
4.2.4 Individuelle Persönlichkeitsmerkmale und Einstellungen
4.2.4.1 Veränderungen
4.2.4.2 Lebenszufriedenheit
4.2.4.3 Aktivitätsniveau
4.2.4.4 Einstellungen
4.2.5 Situative bzw. themenbezogene Merkmale
4.2.5.1 Nutzungsumfang
4.2.5.2 Nutzungsdauer und Häufigkeit
4.2.5.3 Kenntniserwerb
4.2.5.4 Nutzungsmotiv
4.2.5.5 Inhalte
4.2.5.6 Anwendungen
4.2.5.7 Web 2.0
4.2.5.8 Bevorzugte Internetseiten
4.3 Typenbildung Online-Befragung
4.3.1 Typ I – „Mitreden können“
4.3.2 Typ II – „Miteinander reden können“
4.3.3 Generalisierung der Ergebnisse
4.3.4 Schlussfolgerung
5. Die Interview-Befragung
5.1 Methodik
5.1.1 Design
5.1.2 Sampling
5.1.3 Datensammlung und Kodierung
5.2 Ergebnisse der Interviews
5.2.1 Web 2.0: Aktive und passive Nutzung
5.2.2 Online-Kommunikation: Qualität der CVK
5.2.3 Online-Informationen: Qualität der Informationen
5.2.4 Psychosoziale Dimension: Motive, Effekte und Hemmnisse
5.2.5 Medienkompetenz: Selektives und nutzenorientiertes Verhalten
5.2.6 Anregungspotenzial: Aktivitätssteigerung durch In-ternetpartizipation
5.3 Typenbildung Interviews
5.3.1 Darstellung der Typen
5.3.2 Schlussfolgerung
6. Studienauswertung
6.1 Online-Befragung
6.2 Interview-Befragung
7. Übergreifende Auswertung aller Ergebnisse
7.1 Ältere Onliner weisen ein spezifisches Nutzungs-profil auf!
7.2 Die Internetnutzung steigert die Aktivitäts-partizipation!
7.3 Ältere sind medienkompetent!
7.4 Ältere nutzen das Internet zum erfolgreichen Altern!
7.5 Die Cuxhavener Senioren um eine Generation voraus?
7.6 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse
8. Zusammenfassende Schlussdiskussion
8.1 Ertrag des Theoriebezugs
8.2 Zusammenfassung und Interpretation der zentralen Ergebnisse
9. Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Onlinekompetenz von älteren Menschen
9.1.1 Anpassung des Altersbildes in der Öffentlichkeit
9.1.2 Relevante Lebensweltbezüge schaffen
9.1.3 Ängste und Hemmnisse abbauen
9.1.4 Lernkonzepte entwerfen
9.1.5 Implementierung in den Alltag
9.1.6 Orientierung an Nutzen und Gratifikation
9.1.7 Forschungsarbeit fördern
9.1.8 Potenzial erfassen
9.1.9 Genderspezifik beachten
9.1.10 Motive betonen
10. Zusammenfassung
Bibliographie