Und immer stirbt ein bisschen Gott. Band III  Paid

Das Zeugnis vom Höchsten Gut und vom Höchsten Gesetz

by Lutz Gentsch (Author)
©2019, Monographs, XII, 478 Pages
Theology & Philosophy

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Diese Arbeit folgt aus der «Nichtformalen Logik» des Autors. Die Analyse zeigt, dass das Weltgott-Theorem ursprünglich nur das Systemische der Naturprozesse erfasste. Der Mensch ist ein sozio-biostrukturelles System, welches durch als Notwendigkeit erlebte systemische Zweckinhalte geführt wird. Dieses Systemische ist die Grundlage der Ethik. Die systematische Vergesellschaftung (Höchstes Gut) und der Weg der einvernehmlichen Regelung (Höchstes Gesetz) sind natur-objektiv und dadurch gültige Norm. Die Verletzung dieser Norm wird erlebt als Forderung nach Harmonie, Frieden und Erhaltung der Umwelt.

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  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Erster Teil: Das sozio-biostrukturelle System und seine äußeren Systemabläufe als Umsetzung von als Notwendigkeit erlebten Zweckinhalten über gewünschte Wirkungen
    • Kapitel I: Die Propädeutik der Analyse
      • §1 Die inhaltliche Leitlinie und die methodischen Grundlagen der Analyse
      • § 2 Das sozio-biostrukturelle System und seine Systemabläufe
      • § 3 Die Tafel der Kategorien zum sozio-biostrukturellen System
    • Kapitel II: Die Zweckinhalte der Systemabläufe
      • § 4 Die als Notwendigkeit erlebten existentiellen Zweckinhalte
      • § 5 Die als Notwendigkeit erlebten sozialen Zweckinhalte
      • § 6 Die Samentheorie, die Mutterfamilie (Matriarchat) und die Vaterfamilie (Patriarchat)
      • § 7 Das Gute Recht auf Besitz, das Gute Recht auf Eigentum, die Verletzung der Guten Rechte auf Besitz und Eigentum
      • § 8 Der als Abwehrdruck erlebte Zweckinhalt über ein notwendiges Ende von Störung/Schädigung
    • Kapitel III: Die Entwicklung der Leitenden Funktion
      • § 9 Die Entwicklung der Leitenden Funktion der Gemeinschaft
      • § 10 Das Selbstjustiz-Dilemma in den Außenbeziehungen
      • § 11 Der weitere Wandel der Leitenden Funktion
      • § 12 Das Selbstjustiz-Dilemma in der erweiterten Entfaltung
      • § 13 Besitzformen und Eigentumsformen innerhalb der horizontalen Vergesellschaftung
  • Zweiter Teil: Das Handeln gegen das Systemische: Das liberalistische Wirtschaftsgesetz und der Offene Markt
    • Kapitel I: Das liberalistische Wirtschaftsgesetz und seine praktischen Folgen
      • § 14 Der Offene Markt und der als Abwehrdruck erlebte Zweckinhalt über sein notwendiges Ende
      • § 15 Das Liberalistische Wirtschaftsgesetz als Erosion der Tugend
    • Kapitel II: Die Menschenrechte als Einheit von politischem Gut und Ethischem Gut
      • § 16 Das Ethische Gut wird Grundlage der Gesetzgebung
      • § 17 Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
  • Dritter Teil: Die Begriffe über das Höchste Gut und das Höchste Gesetz als Aspekt der inneren Systemabläufe und ihrer Erhaltung
    • Kapitel I: Das modularisierte Energiequantum und die Zweckinhalte
      • § 18 Das modularisierte Energiequantum und das sozio-biostrukturelle System
      • § 19 Erkennen, Lernen, Verstehen und die methodische Bedeutung des Textlichen für das Ethische Gut
    • Kapitel II: Der komparative Begriff des Höchsten und das Systemische
      • § 20 Der objektive Begriff des Höchsten Gutes zur systematischen Vergesellschaftung und der objektive Begriff des Höchsten Gesetzes zur wechselseitigen Verallgemeinerung der Guten Rechte
      • § 21 Skrupel und angewandte Ethik
    • Kapitel III: Die erfolgreiche Erfahrung und der objektive Fehler
      • § 22 Begriff, Text, symbolischer Gegenstand und System-Darstellung
      • § 23 Erfolgreiche Erfahrung: Synthetische Sätze a priori bzw. synthetische Sätze a posteriori
      • § 24 Erfolgreiche Erfahrung, angenommen erfolgreiche Erfahrung, objektiver Fehler sowie subjektiver Fehler
  • Vierter Teil: Die produktiven Grundlagen des Wertes
    • Kapitel I: Wert, Preis und Gewinn imvergesellschafteten Reproduktionsprozess
      • § 25 Der Wert innerhalb des systematisch vergesellschafteten Reproduktionsprozesses
      • § 26 Der Gewinn innerhalb des realisierten Wertes
      • § 27 Die Beziehung zwischen Angebotsmenge, Preis und Gewinn
    • Kapitel II: Wert, Geld und Lohnarbeit
      • § 28 Die Entstehung des Geldes innerhalb des Warentausches
      • § 29 Lohnarbeit und gesellschaftliche Produktion
      • § 30 Die Beziehung zwischen Preis, Produktmenge und Kredit
  • Fünfter Teil: Der Weltgott-Begriff und die Objektivierung der methodisch erfolgreichen Erfahrung in Form des Begriffs vom Höchsten Gut und Höchsten Gesetz
    • Kapitel I: Das Theorem als Grundlage des idealen Weltbildes
      • § 31 Die Systematik der Begriffe und ihre Gegenstände
      • § 32 Die Bedeutung des idealen Weltbildes für die Naturwissenschaft und die Kritik nichtsystemischer Legislative
    • Kapitel II: Der Tugendbegriff für die Politik beiSokrates, Platon und Aristoteles
      • § 33 Die Tugend innerhalb der Gesetzgebung nach Sokrates
      • § 34 Platons „Phaidon“: die Frage nach dem objektiven systemischen Prinzip im Himmel und auf der Erde, die Verletzung des systemischen Prinzips und die Bestrafung der politischen Untugend
      • § 35 Der Dialog Sokrates – Kriton: Der Opfertod des Propheten der Tugend
      • § 36 Die „Politeia“ von Platon – der Staatsentwurf zur Tugend
      • § 37 Platons „Timaios“: Das Schöpfungs-Theorem und die Frage nach dem Bösen
      • § 38 Die Nikomachische Ethik von Aristoteles: Die systemische Vergesellschaftung und das Systemische der inneren Systemabläufe
      • § 39 Aristoteles‘ widersprüchlicher Natur-Begriff
    • Kapitel III: Der geistige Schrittfehler als Inbegriff der Sünde
      • § 40 Das Menschenbild im Sündenfall-Theorem und im Vaterunser
      • § 41 Augustinus‘ Menschenbild
Pages:
XII, 478
Year:
2019
ISBN (HARDBACK):
9783631773048 (Active)
ISBN (EPUB):
9783631777237 (Active)
ISBN (PDF):
9783631777220 (Active)
Language:
German
Published:
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, 2019. XII, 478 S., 55 Tab., 18 Graf.

Lutz Gentsch wurde 1952 in Leipzig geboren. Er studierte dort Afrikanistik, Philosophie und Geschichte. 1990 erfolgte seine Habilitation. Der Autor arbeitet insgesamt zu Fragen der gesellschafts- und praxisformierenden Rolle von Denk- und Sprachstrukturen. Er lehrte von 1989 bis zu seinem Ruhestand 2018 an der TU Dresden.

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