Das Engagement institutioneller Anleger als Aktionaere im Beteiligungsunternehmen nach ARUG II  Paid

Eine kritische Analyse im Lichte der aktuellen Entwicklungstendenzen des europaeischen Gesellschaftsrechts

by Anja Kristina Hornbostel (Author)
©2022, Thesis, 454 Pages
Law, Economics & Management

Series: Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht, Volume 34

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Das Gesetz zur Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (ARUG II) schafft mit den ins Aktiengesetz eingefügten §§ 134a-134c AktG Offenlegungspflichten, die institutionelle Anleger zu Engagement in ihren Beteiligungsunternehmen motivieren sollen. Die Autorin untersucht das Ziel des vermehrten Aktionärsengagements und die Regulierungsmethodik, insbesondere das Comply-or-Explain-Prinzip, kritisch. Sie hinterfragt die theoretischen Grundlagen für Aktionärsengagement aus Recht und Ökonomik und analysiert die Gesetzgebungshistorie im angelsächsichen und kontinentaleuropäischen Rechtskreis, vor allem den UK Stewardship Code, vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungstendenzen des europäischen Gesellschaftsrechts, wie Nachhaltigkeit, ESG-Kriterien und Corporate Social Responsibility.

Vorwort – Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis – A. Einleitung – B. Grundlagen – Aktionärsengagement und Regulierung institutioneller Anleger – C. Rechtliche Rahmenbedingungen vor ARUG II im britischen, europäischen und deutschen Recht – D. ARUG II – Umsetzung und Auswirkungen derAktionärsrechterichtlinie 2017 in Deutschland – die neuen Pflichten institutioneller Anleger und Einordnung in aktuelle Entwicklungstendenzen – E. Ergebnis – Zusammenfassung der Arbeit in Thesen – Literaturverzeichnis

Pages:
454
Year:
2022
ISBN (HARDBACK):
9783631882856 (Active)
ISBN (EPUB):
9783631887561 (Active)
ISBN (PDF):
9783631887554 (Active)
Language:
German
Published:
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 454 S., 4 s/w Abb.

Anja Kristina Hornbostel studierte Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück und erwarb nach ihrem ersten Staatsexamen einen Master of Laws (LL.M.) an der University of Edinburgh. Sie absolvierte ihr Referendariat am hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg, wo sie nun als Rechtsanwältin in einer internationalen Kanzlei im Bereich Restrukturierung und Insolvenzrecht tätig ist.

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