Die Kreditvergabe über P2P-Lending Plattformen im Internationalen Privatrecht  Paid

by Eva Katharina Dauke (Author)
©2024, Thesis, 422 Pages
Law, Economics & Management

Series: Schriften zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht, Volume 29

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In einer zunehmend vernetzten und globalisierten Weltwirtschaft gewinnt das Peer-to-Peer Lending (P2P-Lending) als alternative Finanzierungsform für Verbraucher und Unternehmer an Bedeutung. Eva Katharina Dauke widmet sich der Thematik des P2P-Lending im Internationalen Privatrecht und unterstreicht die Relevanz dieses Forschungsfeldes, da es grundlegende Fragen aufwirft, die die Schnittstelle zwischen Finanzdienstleistungen und grenzüberschreitender Rechtsgestaltung betreffen. Neben der Betrachtung ausgewählter nationaler Rechtsordnungen und der EU Verordnung über Schwarmfinanzierungsdienstleister untersucht die Autorin, wie die komplexe grenzüberschreitende Natur des P2P-Lending das internationale Privatrecht vor neue Herausforderungen und Probleme stellt. Die analysierten Probleme werden abschließend in Lösungsvorschläge überführt, mit dem Ziel, eine rechtssichere und einheitliche kollisionsrechtliche Betrachtung des grenzüberschreitenden P2P-Lending zu gewährleisten.
Vorwort – Abbildungsverzeichnis – Anhangsverzeichnis – Abkürzungsverzeichnis – Einleitung – Kapitel 1: Erscheinungsformen und vertragliche Gestaltung des Peer- to- Peer Lending – Kapitel 2: Rechtliche Rahmenbedingungen des Peer-to-Peer Lending in ausgewählten Rechtsordnungen – Kapitel 3: Peer- to- Peer Lending im klassischen Internationalen Privatrecht – Kapitel 4: Neue kollisionsrechtliche Betrachtung des P2PLending – Kapitel 5: Abschließende Betrachtung – Literaturverzeichnis – Anhang.
Pages:
422
Year:
2024
ISBN (HARDBACK):
9783631913918 (Active)
ISBN (EPUB):
9783631913994 (Active)
ISBN (PDF):
9783631913987 (Active)
Language:
German
Published:
Berlin, Bruxelles, Chennai, Lausanne, New York, Oxford, 2024. 422 p., 0 ill. en couleurs, 45 ill. n/b, 0 tabl.

Eva Katharina Dauke studierte Rechtswissenschaften an der Universität Potsdam mit dem Schwerpunkt Transnationales Zivilrecht. Im Anschluss promovierte sie an der Universität Konstanz. Ihr Referendariat absolviert sie seit 2022 am Brandenburgischen Oberlandesgericht.

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