Dostojewskij und die bildenden Künste  Paid


©2024, Others, 200 Pages
Science, Society & Culture

Series: Jahrbuch der Deutschen Dostojewskij-Gesellschaft, Volume 29

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Fürst Myschkin kommt in Dostojewskijs Roman Idiot beim Betrachten einer Kopie des Gemäldes von Hans Holbein Der Leichnam Christi im Grabe zu der Erkenntnis, „von einem solchen Bild kann einem der Glaube vergehen.“ Dostojewskij selbst war ein begeisterter Bildbetrachter, sein Oeuvre inspiriert bis heute zahlreiche Künstler zu eigenen Werken. Der Band versammelt Beiträge, in denen der Frage nach den Wechselwirkungen zwischen Dostojewskij und den bildenden Künsten in der doppelten Ausrichtung als Frage nach der Rezeption von Kunst im Werk des Russen und nach der Rezeption von Leben und Werk Dostojewskijs durch bildende Künstler nachgegangen wird.
  1. Cover
  2. Title
  3. Copyright
  4. Autorenangaben
  5. Über das Buch
  6. Zitierfähigkeit des eBooks
  7. Inhaltsverzeichnis
  8. Vorwort
  9. Kurze Reminiszenz an ein langes Leben: Zur Erinnerung an Ellen Lackner
  10. Die Macht der Bilder. Fjodor Dostojewskij als Bildbetrachter. Versuch einer Annäherung
  11. Fiktionale Personifikationen in der Kunst zu Dostojewskij
  12. Der Schwerdenker als Denkmal. Zur Geschichte öffentlicher Dostojewskij-Skulpturen
  13. Weiße Nächte – ein Jahrhundert in Bildern
  14. Das Kultbild der Orthodoxie als Chiffre
  15. Dostojewskijs Räume
  16. Das Dostojewskij-Jahr 2021: Ein Rückblick
  17. Begegnung mit F. M. Dostojewskij im 21. Jahrhundert (zum 200. Geburtstag des Schriftstellers)
  18. F. M. Dostojewskijs ukrainische Wurzeln
  19. Die Deutsche Dostojewskij-Gesellschaft
  20. Rezension zu E. D. Gal’cova (Hrsg.): „Zapiski iz podpol’ja“ F. M. Dostoevskogo v kul’ture Evropy i Ameriki (F. M. Dostojewskijs „Aufzeichnungen aus dem Kellerloch“ in der Kultur Europas und Amerikas)
  21. Deutsche Dostojewskij-Bibliographie 2022
Pages:
200
Year:
2024
ISBN (PAPERBACK):
9783631910498 (Active)
ISBN (EPUB):
9783631912720 (Active)
ISBN (PDF):
9783631910504 (Active)
Language:
German
Published:
Peter Lang – Berlin · Bruxelles · Chennai · Lausanne · New York · Oxford, 2024. 200 S., 37 S/W-Abb.

Christoph Garstka ist als Professor für Russische Kultur am Seminar für Slavistik/Lotman-Institut für Russische Kultur an der Ruhr-Universität Bochum tätig.

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