Medizin in der deutschsprachigen periodischen Presse des langen 19. Jahrhunderts  Paid

Akteure, Praktiken und Formate

by Marina Hilber (Volume editor) , Andreas Golob (Volume editor) , Elisabeth Lobenwein (Volume editor)
©2024, Edited Collection, 226 Pages
History & Political Science

Series: Studien zur Geschichte europäischer Periodika / Studies in the History of European Periodicals , Volume 3

HARDCOVER

eBook


Medizinische Inhalte waren in der periodischen Presse stets vielfältig vertreten. Aus sozial- und wissenschaftshistorischer Perspektive nimmt das Buch Tages- und Wochenzeitungen ebenso in den Blick wie «klassische» Rezensionsorgane, populäre Gesundheitszeitungen sowie Zeitschriften mit dezidiert wissenschaftlichem Anspruch. Anhand von vier geografisch und zeitlich gestreuten Fallstudien beleuchten die Autor*innen des Sammelbandes unterschiedliche Facetten der deutschsprachigen periodischen Presse Zentraleuropas im langen 19. Jahrhundert. Die Beispiele rekonstruieren die Entwicklung von Medien mit medizinischen Inhalten, ihre Entstehungs- und Erscheinungszusammenhänge, ihre Herausgeber sowie Praktiken der Wissensvermittlung.

  1. Cover
  2. Titel
  3. Copyright
  4. Autorenangaben
  5. Über das Buch
  6. Zitierfähigkeit des eBooks
  7. Inhaltsverzeichnis
  8. Forschungsstand und Perspektiven einer Geschichte des Publizierens medizinischer Wissensbestände im langen 19. Jahrhundert
  9. Körper, Gesundheit, Krankheit und Medizin in den Politischen Gesprächen der Todten
  10. „Zur Warnung für Nichtkranke und zum Troste für Leidende“. Die (Populäre) Oesterreichische Gesundheits-Zeitung, 1830–1840
  11. Die Medicinisch-chirurgische Zeitung (1790–1840/64). Akteure und Praktiken der medizinischen Wissensvermittlung
  12. Die Vierteljahrschrift für die praktische Heilkunde (1844–1879). Repräsentation und Dissemination am Beispiel der Prager Geburtshilflichen Schule
Pages:
226
Year:
2024
ISBN (HARDBACK):
9783631898062 (Active)
ISBN (EPUB):
9783631898086 (Active)
ISBN (PDF):
9783631898079 (Active)
Language:
German
Published:
Berlin, Bruxelles, Chennai, Lausanne, New York, Oxford, 2024. 226 S., 17 S/W-Abb.

Marina Hilber ist Assistenzprofessorin im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck.

Andreas Golob ist Archivar am Universitätsarchiv der Universität Graz.

Elisabeth Lobenwein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Historischen Institut Rom.

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